Eine Komödie von Klaus Eckel, gespielt von Andreas Steiner
APRÈS SKI - RUHE DA OBEN
Andreas Steiner kam auf KONTER (Nicole Gerfertz-Schiefer & Franz Schiefer) zu, da er gerne die Komödie "Après Ski – Ruhe da oben", ein Ein-Personen-Stück von Klaus Eckel, spielen wollte. Nicole Gerfertz-Schiefer übernahm die Regie und die beiden machten sich – unterstützt von Franz Schiefer (Inputs Planung/Inszenierung) und Julia Schmidt (SozialMedia) – daran, das Projekt in die Tat umzusetzen.
8 Aufführungstermine in Niederösterreich und Wien wurden organisiert. 8 Aufführungen, bei denen Andreas Steiner als im Sessellift vergessener Georg Karner knapp 2 Stunden lang das Publikum begeisterte. Gespielt wurde in der Kulturszene Kottingbrunn, im Kellertheater Wilheringerhof in Klosterneuburg, im MÄX in Wiener Neustadt, im Burgsaal in Puchberg am Schneeberg, im Theater an der Mauer in Waidhofen/Thaya sowie im Rampenlichttheater in Wien.
Marco Scheibelhofer hatte für das Bühnenbild den stilisierten Nachbau eines Sesselliftes gezaubert, der zwar für das Tourneetheater eine Herausforderung darstellte (Transport und Bühnenaufbau gelangen mit tatkräftiger Hilfe aber immer), auf der Bühne aber absolut authentisch wirkte. Für das richtige Licht sorgte Leander Lhotka, der auch die über 100 Toneinspielungen bei allen 8 Aufführungen gelassen und immer am Punkt servierte. Julia Schmidt hatte für den "Uhu", mit dem Georg Karner sich während der Nacht im Sessellift unterhält, wunderbare Laute auf der Flöte kreiiert. Franz Josef Danner sprach den "Joggl", dessen Wortmeldungen bei der kurzen Dialog-Frequenz eingespielt wurde – und wahre Heiterkeitsstürme beim Publikum auslösten. Katharina Osztovics war als Nachrichtensprecherin am Ende des Stücks zu hören.
Fazit: Auch bei einem Ein-Personen-Stück braucht es tatkräftige Unterstützung im Hintergrund und im Rundherum – an dieser Stelle daher ein großes Dankeschön dem ganzen Team! Die verschiedenen Aufführungsorte mit unterschiedlichen Bühnensituationen machten die Tournee besonder spannend. Andreas Steiner gelang es an jedem Ort, das Publikum in den Bann zu ziehen. Presse und Publikum nahmen diese KONTER-Produktion erneut sehr gut auf.
Pressestimmen zu "Après Ski":
"Das Ein-Personen-Stück Après Ski – Ruhe da oben begeisterte im bis auf den letzten Platz belegten Markowetztrakt der Kulturzszene das Publikum." (Badener Zeitung)
"Andreas Steiner als der Vergessene, dem auch noch das Handy runterfällt, spielt die Einpersonenkomödie Aprés Ski – Ruhe da oben (Text von Klaus Eckel) mit verzweifelter Energie, pendelnd zwischen Panik, Galgenhumor und Lebensaufarbeitung." (Bezirksblatt Baden)
Zuschauer:innen-Feedback zu "Après Ski":
- Ein Mensch sitzt, steht, hängt rund 2 Stunden auf der Bühne in einem genial nachgebauten Sessellift und begeistert 100 Leute – bravo, Andreas Steiner!
- Wir haben uns sehr gut unterhalten und auch etwas zum Nachdenken mitbekommen…
- Tolle Arbeit von Regie und Schauspiel – da wurden hinter den oftmals lustigen Texten sehr ernste Themen angepackt und super herausgearbeitet.
Mehr Einblick in die "Après Ski"-Produktion von KONTER
Wir waren im Fernsehen!
Schaut doch mal rein: Andreas Steiner und Nicole Gerfertz-Schiefer im Interview mit WN TV
Eine Theater-Performance mit Musik im Rahmen des Industrieviertelfestival 2024
LOVE ME TINDER!
Dieses Herzensprojekt haben wir im Mai / Juni 2024 sieben Mal auf die Bühne gebracht: 3x in der Kulturszene Kottingbrunn, 4x im HOB i RAUM in Bad Vöslau.
In dem für das Industrieviertelfestival 2024 verfassten Theaterstück sind Gundi (Nicole Gerfertz-Schiefer), Rudi (Franz Schiefer) und Mary (Pamina Puls) auf der Suche nach der großen Liebe. Dabei probieren sie so ziemlich alles aus: Online-Dating, Beziehungstipps von 1900 und das Rollenmodell der 1950er Jahre. Für romantische Stimmung sorgt La Coquette, bestehend aus Sängerin Karin Linortner und Gitarrist Claudius Jelinek. Mit Spielfreude, Charme und Esprit wirbeln die fünf Mitwirkenden bei diesem amüsanten Theaterabend mit Musik über die Bühne und verdrehen verschiedenen Date-Partnerinnen und -Partnern sowie dem Publikum gehörig den Kopf.
Passend zum Motto des Industrieviertelfestivals 2024 „Sichtweise“ geht es im Stück darum, wie sich unser Blick auf Liebe und Beziehung in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Für das Theaterstück hat die Autorin Nicole Gerfertz-Schiefer Beziehungsrater der letzten Jahrzehnte – von 1900 bis heute – gelesen und Menschen aus dem Bezirk Baden – im Alter von 20 bis 99 Jahre – interviewt. All diese Geschichten sind in „Love me Tinder!“ eingeflossen und machen es zu einer Reise durch Vergangenheit und Gegenwart.
Pressestimmen zu "Love me Tinder!":
"Mit viel Augenzwinkern, einem scharfen Blick auf die Geschlechter und romantischen Ausflügen ins Liebesglück, nach dem wir uns alle sehnen…" (Badener Zeitung)
"Besonders gefallen hat das Einbeziehen des Publikums." (NÖN Baden)
"Köstlich amüsant." (unisex.at)
"Die Livemusik von La Coquette bereicherte den Abend." (Bezirksblatt Baden)
Zuschauer:innen-Feedback zu "Love me Tinder!":
- "Kluge Worte, lustige Worte und ein Ende, über das ich lange nachgedacht habe."
- "So nah am Leben – und man ertappt sich dabei, dass man manchmal schon ähnliches gedacht hat und muss das in Frage stellen…"
- "Die Szenen, der Dialog mit dem Publikum, die Lieder dazwischen – einfach nur wow!
Herbst 2022/ Frühling 2023
Hurra, wir leben noch!
Wir sind immer noch sehr dankbar für unsere erste KONTER-Produktion! "Hurra, wir leben noch!", unsere ganz eigene Geschichte rund um Szenen und das Leben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt, hat fünfmal vor ausverkauftem Saal das Publikum begeistert.
Sowohl im HOBiRAUM in Bad Vöslau (3x) als auch im Markowetztrakt der Kulturszene Kottingbrunn (2x) gab es von den Zuschauer:innen für das Theater-Kabarett mit Franz Schiefer als Karl Valentin und Nicole Gerfertz-Schiefer als Liesl Karlstadt viel Applaus. Es wurde gelacht, geschmunzelt, sogar mal ein Tränchen zerdrückt, wenn es sehr berührend wurde. Auch der aktuelle Bezug zur Corona-Situation kam sehr gut an – endlich konnte man über so manches, was uns in den Pandemie-Jahren belastet hat, einfach mal lachen.
Wir danken allen fürs Kommen – und wer es verpasst hat: Es wird mit KONTER ein Wiedersehen mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt geben. Folgt uns auf unseren Social-Media-Kanälen, dann erfahrt ihr rechtzeitig davon!